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4 Tipps zum Thema ETFs

Do. 25.05.2023, 00:00

Selbst, wenn heute das gesamte Leben einem herausfordernden und anstrengenden Beruf nachgegangen wird, können sich die Menschen nicht mehr darauf verlassen, dass sie im Alter von ihrer gesetzlichen Rente problemlos leben können. Selbst der Staat ermahnt daher bereits seit einigen Jahren dazu, sich um eine zusätzliche private Altersvorsorge zu kümmern. Möglich ist dies beispielsweise in Form der Investition in ETFs. Die günstigen Fonds zeigen sich als überaus risikoarm und eignen sich dennoch hervorragend, um einen effektiven Vermögensaufbau zu betreiben. Auch für Anfänger am Aktienmarkt ist diese Anlageform somit sehr gut geeignet. Die Erfolgschancen gestalten sich in diesem Zusammenhang besonders hoch, wenn die folgenden Tipps zum Thema ETFs beachtet werden.



Diversifikation sicherstellen
Der Begriff der Diversifikation bedeutet, dass das eigene Portfolio sich durch eine möglichst breite Aufstellung auszeichnen sollte. Der Index, welcher dem Aktien-ETF zugrunde liegt, besteht somit idealerweise aus Aktien, die aus verschiedenen Währungsräumen, Ländern und Branchen stammen. 
 
Dieses Vorgehen reduziert das Risiko für Verluste maßgeblich. Sollte in einer Branche oder Region ein negativer Trend auftreten, kann es in anderen Branchen und Regionen wiederum überaus gut laufen – so findet stets ein Ausgleich zwischen Gewinn und Verlusten statt. 
 
Mit MSCI World beginnen
Vor allem für Anfänger an der Börse ist es ratsam, zu Beginn einen ETF zu wählen, welcher einer Abbildung des MSCI World, dem Weltaktienindex entspricht. Ein MSCI World ETF
umfasst rund 1.500 der größten Unternehmen aus den Industrieländern. 
 
Optimierung des Portfolios
Diejenigen, die bereits über einen gewissen Erfahrungsschatz an der Börse verfügen, sollten ihre Schwerpunkte jedoch idealerweise anders setzen, um eine Optimierung ihres Portfolios zu erzielen. 
 
Sinnvoll kann es so zum Beispiel sein, eine Beimischung von Schwellenländer-ETFs vorzunehmen oder verstärkt auf Small-Caps-ETFs zu setzen. Diese Anlagegruppen versprechen laut Experten ein besonders hohes Wachstumspotential. 
 
Dennoch muss selbstverständlich stets im Hinterkopf behalten werden, dass ein größeres Rendite- beziehungsweise Wachstumspotential in der Regel auch ein höheres Verlustrisiko bedeutet. 
 
Die Schwankungsbreite berücksichtigen
Wird ein ETF für den eigenen Vermögensaufbau ausgewählt, ist dieses stets hinsichtlich seiner Schwankungsbreite zu überprüfen.
 
Je höher die Chance auf Rendite bei einem ETF ausfällt, desto mehr Volatilität weist dieses in der Regel auch auf. Die Volatilität steigt ebenfalls bei ETFs, die weniger Aktien enthalten oder sich ausschließlich auf eine Währung, ein Land oder eine Branche fokussieren. 
 
Darüber hinaus ist zu beachten, dass alle ETFs den grundlegenden Zyklen der Börsen folgen. Sie spiegeln damit generelle Verlust- oder Hochphasen wieder. Dieses Phänomen wird auch als Marktrisiko bezeichnet. 

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